UBV fordert Leistungsabgeltung
Bei der kürzlich abgehaltenen UBV Bundesvorstandssitzung in Niedernsill in Salzburg wurde festgestellt und erneut gefordert: Abbau der Bürokratie unter anderem auch jene, die für die Waldwirtschaft geplant ist und endlich eine Leistungsabgeltung für die Landwirtschaft um die Höfe wirtschaftlich führen zu können.
Die UBV-Vorschläge für die Abfederung der enorm gestiegenen Betriebsmittelkosten würden ständig von den Vertreter der Regierungspartei in der Landwirtschaftskammer abgelehnt. Scheinbar hätten aber diese keine Vorschläge zu Gunsten der Bauern eingebracht, denn wie sich bei den bereits präsentierten Entlastungspakten der Bundesregierung zeige, sei die Landwirtschaft wieder einmal durchgefallen. Das gleiche gelte auch für den jahrelang gepredigten Überschuss bei Fleisch, Getreide, Eier, Milch usw. Dieser wurde scheinbar erfunden um die Preise zu drücken. Da die Mehrheitsfraktion der Interessenvertretung in der Bundes- und Landesregierung auch vertreten sei, fordert der UBV diese auf, endlich Taten zu setzen.
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