UBV ventiliert Staatsvertrag für Bauern

Der UBV fordert die Leistungsabgeltung an Land- und Forstwirte für die Speicherung von CO2 und die Erzeugung von Sauerstoff-O2 durch deren aktive Landbewirtschaftung! Wenn CO2 Verursacher „Strafe“ zahlen müssen, dann müssten jene, die CO2 speichern und O2 (Sauerstoff) erzeugen – also die Bauern – dafür eine Abgeltung bekommen.

Als der UBV im Jänner 2019 seine Überlegungen über notwendige neue Wege in der Agrarpolitik vorstellte, war einer der zentralen Punkte im Zusammenhang mit dem notwendigen Klimaschutz eine CO2 Leistungsprämie für die Land- und Forstwirte. Die aktive Bewirtschaftung von Land durch einen intakten Bauernstand ist der einzige sichere Garant dafür, dass wir eine notwendige Speicherung – und damit den Abbau des lebensfeindlichen CO2 – in Böden oder in organische Substanzen wie Pflanzen umsetzen wie gewährleisten. Gleichzeitig sorgen wir dafür, dass wir damit auch eine notwendige, ausreichende (O2) Sauerstoff Erzeugung sicherstellen, ohne dem es kein Leben geben würde.  Wir vom UBV meinen daher, dass es aus der Sicht der Land- und Forstwirtschaft höchst an der Zeit ist, diese – bisher gratis erbrachten – Leistungen der Bauern zu bezahlen. Idealerweise gibt es einen Staatsvertrag dafür. Der Staat zahlt den Bauern CO2 Zertifikate. Die Land- und Forstwirte speichern mit der aktiven Bewirtschaftung CO2 und erzeugen gleichzeitig Sauerstoff. Das sind neue Wege in der Agrarpolitik.

 

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Agrarpolitik, Bewirtschaftung, Boden, Substanz

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