UBV fordert Importreduktion
Am heutigen Welttierschutztag wurden von einer Tierschutzorganisation Kälber als Abfallprodukt der Milchproduktion bezeichnet.
Die Bezeichnung „Abfallprodukt“ zeige, dass diese Organisation an Tierschutz wenig Interesse hat und vielmehr an der Verunglimpfung der Landwirtschaft arbeite.
Obwohl Österreich die strengsten Tierschutzauflagen habe und genügend Kalbfleisch vorhanden wäre, bevorzugen Handel und Tourismus importiertes Kalbfleisch.
Der Unabhängige Bauernverband fordert daher die Wirtschaft und die NGOs auf, dafür zu sorgen, dass weniger importiert wird anstatt die heimischen Bauern zu verunglimpfen. Denn die heimischen Bäuerinnen und Bauern sorgen für die Versorgungsicherheit der Bevölkerung mit den Grundnahrungsmitteln auch in Krisenzeiten.
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