Neuer Name – neues Glück
Am 29. Februar beschloss der Verband Österreichischer Schweinebauern (VÖS) sich in Schweinehaltung Österreich umzubenennen. Dabei wurde auch eine neue Website präsentiert. In Zusammenarbeit mit den Landwirtschaftskammern und öffentlichen Stellen vertritt die Schweinehaltung Österreich die Interessen aller Schweinehalter.
Die Schweinehaltung Österreich trägt Verantwortung gegenüber den Bäuerinnen und Bauern, den Nutztieren, der Gesellschaft und der Umwelt. Die Vereinsfunktionäre setzen sich für eine zukunftsfitte, nachhaltige Erzeugung von Schweinefleisch ein.
Die Jungen Veredler Österreichs (JVÖ) bilden den Zukunftsausschuss der Schweinehaltung Österreich.
Zwölf junge Bäuerinnen und Bauern beschäftigen sich mit der Erstellung und Weiterentwicklung einer Zukunftsvision, die als Rahmen für das Handeln der Schweinehaltung Österreich dienen soll.
„Wir haben in unserer Vision 2050 festgelegt, wie wir uns eine österreichische Schweinehaltung in
einigen Jahrzehnten vorstellen können. Schweinefleisch, das in Österreich gegessen wird, soll auch 2050
noch von österreichischen Familienbetrieben kommen!“, erläuterte Ing. Christoph Heiss,
Schweinehalter und Bundesvorsitzender der Jungen Veredler.
Obmann Rauscher bekannte sich auch zu mehr Nachhaltigkeit in der Schweinehaltung: „Selbstverständlich
haben wir den Auftrag, Themen wie Tierwohl und Umweltschutz ernst zu nehmen. Wir sind schon auf
einem guten Weg – aber alle Partner entlang der Wertschöpfungskette, bis hin zu den Konsumentinnen
und Konsumenten, müssen hier ebenfalls ihre Verantwortung wahrnehmen!“
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