Lidl erteilt Flugverbot
„Als einer der größten Lebensmittelhändler in Österreich tragen wir Verantwortung gegenüber unserer Umwelt. Darum haben wir uns entschlossen, die gesamte Flugware bei unserem Obst und Gemüse aus den Regalen zu nehmen. Das betrifft vor allem exotische Waren und Produkte, auf die unsere Kunden beispielsweise auch zur Weihnachtszeit nicht verzichten wollten – wie Kiwanos, Pitayas, frische Feigen und Spargel“, so Alessandro Wolf, Vorsitzender der Geschäftsleitung bei Lidl Österreich. Flugtransporte für Lebensmittel sind besonders umweltschädlich: Laut Schätzungen produzieren sie im Vergleich zum Schiffs- und LKW-Transport 27 mal mehr klimawirksame Treibhausgase. „Unsere Kunden müssen sich aber keine Sorgen machen: Wir bieten natürlich auch weiterhin wöchentlich über 140 verschiedene Obst- und Gemüsesorten an“, so Wolf weiter.
Wann immer es möglich ist und Geschmack und Qualität stimmen, setzt Lidl Österreich auf heimische Top-Qualität. Fast die Hälfte aller verkauften Lebensmittel in den Filialen stammt schon jetzt von regionalen Betrieben, das sind pro Jahr immerhin über 350 Millionen Produkte. Hinter den österreichischen Eigenmarken stehen namhafte österreichische Produzenten. Die Zusammenarbeit mit regionalen Geschäftspartnern, Produzenten und Lieferanten stärkt auch die heimische Landwirtschaft. Weitere Informationen gibt’s auf www.aufdemwegnachmorgen.at
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