Metro verbannt brasilianisches Rindfleisch
METRO Österreich verzichtet ab sofort auf Rindfleisch aus Brasilien. Der Grund: Die Rinder werden –trotz gegenteiliger Garantien –auf Farmen aufgezogen, für die Regenwald illegal gerodet wurde. CEO Xavier Plotitza: „Metro bekennt sich seit Jahren zu Nachhaltigkeit, zum Schutz der Umwelt und zu Tierwohl. Im Sinne einer Konsequenz bei dieser Strategie und weil wir unseren Kunden gegenüber nie bei Lippenbekenntnissen bleiben, schaffen wir nun Fakten. Angesichts des Ausmaßes, das die Zerstörung der Regenwälder in Brasilien angenommen hat listen wir brasilianisches Rindfleisch aus.“
Auf bestes und hochwertiges Rindfleisch aus Südamerika müssen insbesondere die in Ihrer Küche international ausgerichteten Metro Kunden nicht verzichten. Der Fokus richtet sich nun auf mit Gras und Getreide gefütterte Rinder aus Uruguay sowie Argentinien und selbstverständlich verstärkt auf österreichisches Rindfleisch – und immer häufiger mit AMA Gütesiegel. Weiters gibt es die bei Metro Kunden beliebten regionalen Spezialitäten: Triestingtaler Rind (Vösendorf, St. Pölten und Wiener Neustadt), Austrian Black Angus (Langenzersdorf und Simmering), die „Alte Kuh“ aus dem Biospährenpark Reine Lungau in Bio Qualität (Salzburg), das Voralpenland Rind (in Kürze an den Standorten Salzburg und Dornbirn), das Steirisches Bio Beef (Graz) und das Kärntner Rind (Klagenfurt) . Um Kunden auch das oberste Qualitätslevel auf dem Rindfleisch-Markt zu bieten, findet sich Rindfleisch aus den USA im Metro Regal.
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