Großinvestition bei CLAAS für Futterernte
In den kommenden Jahren investiert CLAAS rund 40 Mio. Euro in den Umbau des Standortes Bad Saulgau. Dort ist in der Claas-Gruppe das Zentrum für die Futterernte-Prozesskette vom Mähen bis zum Gutfluss des Jaguar.
Der Erfolg von Claas Produkten für die professionelle Futtererntetechnik und vor allem die positiven Absatzprognosen der neuen Orbis Maisgebisse erfordert eine Anpassung der Werksstruktur in Bad Saulgau. „Wir sehen nach wie vor einen in allen Märkten ungebrochenen Trend zu professioneller Erntetechnik und sind hier mit vielen Produktlinien hervorragend aufgestellt“, berichtet Uli Nickol, Leiter der Claas Futtererntesparte und Geschäftsführer bei der Claas Saulgau GmbH und bei der Claas Material Handling GmbH. „Beispielhaft ist hier die enorme Nachfrage nach unseren neuen Orbis Maisgebissen, vor allem dem neuen Orbis 900, zu nennen, die unsere Erwartungen deutlich übertrifft. Neben Technik für die Erntekette rund um den Feldhäcksler wird Claas in den nächsten Jahren das Angebot in den Bereichen Futterernte und Pressen mit vielen neuen Produkten erweitern, modernisieren und weiter professionalisieren.“
Claas wird damit seine Position als Weltmarktführer bei Feldhäckslern und als einer der global führenden Hersteller und Anbieter von Mähwerken, Zettwendern, Schwadern und landwirtschaftlichen Pressen weiter festigen. Erst vor wenigen Monaten wurde eine komplett neu entwickelte Generation Liner 4-Kreiselschwader mit patentierter Kardanik und einzigartigem Rahmendesign vorgestellt, die bei Landwirten und Lohnunternehmer weltweit auf enormes Interesse stößt. Neue, wegweisende Akzente im Segment Mähwerke setzt zugleich die ebenfalls im Herbst 2021 vorgestellte einzigartige Vektorklappung des Disco 4400. „Claas zeigt sich wieder einmal als maßgeblicher Taktgeber der professionellen Futterernte“, so Nickol weiter.
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