ALPENFEUER: Wie aus einer kleinen Chili ein großes oberösterreichisches Genussprojekt wurde

Wenn sich drei Unternehmer aus Oberösterreich zusammentun, um aus einer winzigen, fruchtigen Chili eine feine Sauce zu machen – dann steckt dahinter nicht nur kulinarische Leidenschaft, sondern auch echte regionale Pionierarbeit.

So geschehen beim neuen Gemeinschaftsprojekt „Alpenfeuer“, das aktuell mit seinen außergewöhnlichen
Chilisaucen für Aufsehen sorgt. Das Besondere: Die Basis aller drei Sorten ist die aus Peru stammende
Charapita-Chili, die in Oberösterreich von der Familie Edlinger (Alpenchili) angebaut wird. Bekannt für
ihr intensives Aroma und ihre fruchtige Note, galt sie bisher als Geheimtipp unter Chili-Fans. Das soll sich
nun ändern.

„Beim Wissensforum Bauernnetzwerk.at haben wir als Gastgeber vom Keynote-Speaker die Charapita als
Geschenk bekommen“, erinnert sich Franz Edlinger. „Ich hätte damals nie gedacht, dass dadurch Alpenchili
entsteht. Heute ist es eine Freude, den fruchtigen, speziellen Geschmack dieser besonderen Chili in feinen
Saucen zu veredeln und so vielen Genießern zugänglich zu machen.“

Drei Partner, ein Ziel: Regionaler Geschmack mit Charakter
Gemeinsam mit Gunter Haydinger von der Alpenlachs Genusswelt in Wels und Michael Stolz einem
produktionserfahrenen Partner von der Innviertler Genussmanufaktur TasteTec, der für die Entwicklung
und Herstellung verantwortlich ist, entstand aus der Idee ein einzigartiges Genussprojekt. Jeder der drei
bringt seine Kompetenz ein: Anbau, Geschmacksexpertise und Technik.

„Franz Edlinger habe ich bereits vor vielen Jahren als innovativen Landwirt und Unternehmer kennen und
schätzen gelernt“, sagt Haydinger. „Daher freut es mich besonders, dass wir mit unseren beiden
Unternehmen Alpenchili und Alpenlachs bei Alpenfeuer gemeinsame Sache machen.

Natürlichkeit statt Mutprobe
Die drei Sorten von Alpenfeuer – Basis, Mango und Feige – eint die Philosophie: fruchtiger Geschmack,
dezente Schärfe, 100 % Natürlichkeit. Künstliche Aromen? Fehlanzeige. Auch Zucker wird nur in kleinsten
Mengen zur geschmacklichen Balance verwendet – der Rest kommt aus den Tomaten und Früchten selbst.
Während die „Basis“-Sauce puristisch und schärfer daherkommt, bringt „Mango“ Frische und feine Säure
ins Spiel. „Feige“ ist süßlich-mild und ideal für alle, die es etwas sanfter mögen. So sind die Saucen
vielseitig einsetzbar – von der Fischplatte bis zum Grillgemüse.

Wertschöpfung bleibt in der Region
Produziert wird ausschließlich in Oberösterreich, konkret im Innviertel. Der Großteil der Rohstoffe stammt
ebenfalls aus heimischem Anbau. „Wir wollen zeigen, dass hochwertige Produkte nicht vom anderen Ende
der Welt kommen müssen“, betonen die Partner. Alpenfeuer steht damit nicht nur für Geschmack, sondern auch für Nachhaltigkeit und regionale Wertschöpfung.

Starke Resonanz und viel Potenzial

Erhältlich sind die Chilisaucen im Onlineshop (www.alpenfeuer-sauce.at), in der Alpenlachs Genusswelt
in Wels, sowie bei ausgewählten Handelspartnern wie dem ADEG Höfer in Schlierbach, GENUSSECK in
Sierning, Bergbauernladen Scharnstein, Gebelbauer in Ried/Traunkreis, Genussladen Samhaber Linz oder auch im Tiroler Reformhaus Rundum Gsund und ab Ende Mai www.alpenchili.at.


Die Resonanz ist durchwegs positiv. Sogar Menschen, die normalerweise keine Schärfe mögen, zeigen sich begeistert – weil bei Alpenfeuer nicht die Schärfe, sondern der Geschmack im Vordergrund steht.
Die Reise hat gerade erst begonnen. „Neue Sorten sind durchaus denkbar“, sagt Edlinger. „Aber wir lassen
uns Zeit – und hören vor allem auf das Feedback unserer Kunden.“

Die besondere Chili-Sauce – Alpenfeuer – Charapita Sauce

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