Krone setzt auf digitales Auge
Krone rüstet Maschinen mit moderner Kameratechnik aus. Neue Digitalkameras verbessern Kontrolle der Arbeitsprozesse. Ab August 2025 werden Mähwerke, Schwader, Transporttechnik, Großpacken- und Rundballenpressen sowie Pelletpresse auf digitale Kameras umgestellt.
Technik, die unter allen Bedingungen überzeugt Die Kameras basieren auf einem automotiv-qualifizierten Bildprozessor, liefern hochauflösende Bilder und bleiben auch bei Dämmerung, Gegenlicht, Schmutz oder Nässe scharf. Funktionen wie Weißabgleich, Kontrastoptimierung und Belichtungssteuerung passen das Bild in Echtzeit an. Sichtfeld 120 Grad; IP6K9K-geschützt; robuster, kratzfester, wasserabweisender und UV-beständiger Objektiv; aktive Scheibenheizung. Betrieb von −40 °C bis +85 °C.
Flexible Anzeige Kameras an Fast-Ethernet, frei kombinierbar mit CCI-Terminals oder Monitor. Bis zu sieben Kameras am CCI 800/1200; ab CCI 1200 Hardware-Version 2.0 zwei Bilder gleichzeitig (Maxiview/Miniview). Alternativ 7-Zoll-Touchscreen-Monitor mit Splitscreen für bis zu vier Bilder.
Praxisbeispiel: Press-Wickelkombinationen Kamera in der Ballenkammer kontrolliert den Wickelvorgang; automatische Umschaltung auf die Kamera am Wickeltisch. Rückfahrsignal über ISOBUS öffnet ein separates Fenster am CCI-Terminal.
Zukunftssichere Ausstattung: Krone setzt verstärkt auf digitale Kamerasysteme, um Arbeitsprozesse zu optimieren, Sicherheit zu erhöhen und Fahrer zu unterstützen.
Der Beitrag Krone setzt auf digitales Auge erschien zuerst auf Blick ins Land.
118MATK, Digital farming, Digitalisierung, Farming, Krone, Landtechnik, News
