Ihre Rinder sind mehr wert?

Entschädigung bei der Rinderversicherung jetzt um bis zu 100 Prozent erhöhen. Damit erhalten Sie eine Entschädigung von bis zu 2.080 Euro pro verendetem Rind.

Rinderhaltende Betriebe sind das ganze Jahr über vielen Risiken ausgesetzt. Trotz bester landwirtschaftlicher Praxis ist es oft nicht möglich, die Einschleppung von Tierseuchen, den Ausbruch von infektiösen Tierkrankheiten oder Verendungen der Tiere zu verhindern. Die Rinderversicherung Agrar Rind bietet eine ideale Absicherung für alle Rinder bei Totgeburt und Tod durch Krankheit, Unfall und Nottötung. Es werden auch Ertragsverluste bei Betriebssperren mit und ohne Keulung von Rindern im Seuchenfall ersetzt. Dazu zählen auch die Milchentsorgungs- und transportkosten bei Seuchenausbruch, wenn die Molkerei die Milch nicht mehr abholt und keine Möglichkeit einer sonstigen Verwertung besteht.

NEU seit 2023 in der Rinderversicherung

Bislang konnten in der Versicherung Agrar Rind Entschädigungen für verendete Rinder pauschal um bis zu 50 Prozent erhöht werden. Ab dem Jahr 2023 kann die Entschädigung pauschal um bis zu 100 Prozent erhöht werden. Im Schadensfall erhalten Sie als Landwirt somit eine Entschädigung von bis zu 2.080 Euro. Neu ist auch, dass die Rinderkrankheit IBR/IPV mitversichert ist.

Ihre Prämie wird für alle Wetterrisiken, Tierseuchen und infektiösen Tierkrankheiten zu 55 Prozent von Bund und Ländern gefördert. Als Landwirt bezahlen Sie nur 45 Prozent der Prämie. Die Abwicklung der Prämienförderung erfolgt durch die Österreichische Hagelversicherung.

Nähere Informationen zu allen Produkten der Österreichischen Hagelversicherung erhalten Sie unter https://www.hagel.at/versicherung/tierhaltung/rind/

Kontakt: Michael Zetter, +43 664 827 20 50, m.zetter@hagel.at

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