Neu von Pöttinger: Pflug SERVO 2000, Kurzkombination FOX 3000, NOVACAT OC Frontmähwerk
Pöttinger, der Spezialist für Grünland und Ackerbau, lässt mit innovativen Neuheiten aufhorchen.
Kompakter Anbaudrehpflug: SERVO 2000
Die leichten Anbaudrehpflüge SERVO 2000 sind für die kompakteren Traktoren bis 130 PS konzipiert und als drei- und vierscharige Ausführung mit unterschiedlichen Rahmenhöhen und Körperabständen verfügbar. Erstmals sind diese Pflüge neben der bekannten NOVA Steinsicherung mit einer hydraulischen Schnittbreitenverstellung PLUS erhältlich. Das intuitive Einstellzentrum sowie das langlebige Drehwerk und die stabile Rahmenkonstruktion wurden von den größeren Baureihen für dieses Leistungssegment adaptiert.
FOX 3000 D Kurzkombination für effiziente Saatbettbereitung und bestes Arbeitsergebnis
Die Kurzkombinationen hat Pöttinger überarbeitet, um noch leichtzügiger und spritsparender arbeiten zu können. Die FOX 3000 D ist aufgeräumter gestaltet, der schlanke und stabile Anbaubock verbessert die Übersicht auf die Maschine. Die neue optionale hydraulische Tiefeneinstellung steigert den Bedienkomfort. In Verbindung mit einer Pöttinger-Sämaschine wird das Gespann zur kostengünstigen Säkombination. Markenzeichen der Pöttinger FOX 3000 D Kurzkombinationen ist die Bauart. Die Leichtbauweise, für kleinere Traktoren ab 80 PS, ermöglicht hohe Flächenleistung und gleichzeitig eine optimale Saatbettbereitung.
NOVACAT F 3100 OPTICURVE: Pöttinger-Frontmähwerk mit automatisierter, bogenförmiger Seitenverschiebung.
Der Seitenverschub am NOVACAT F 3100 OPTICURVE Frontmähwerk garantiert in Kurvenfahrten und in Hanglagen eine optimale Überlappung zum Heckmähwerk und Fahrt in futterfreier Spur. Durch die bogenförmige Ausführung kann die gesamte Arbeitsbreite des Mähbalkens genutzt und jene der Mähkombination maximiert werden. Systeme mit geradlinigem Verschub lassen dabei einige Zentimeter liegen.
Ein optionales ISOBUS fähiges Automatikpaket steuert das Mähwerk automatisiert in Abhängigkeit des Lenkeinschlags des Traktors oder der Hangneigung nach links oder rechts. Die Fahrerin oder der Fahrer werden deutlich entlastet, da kein Eingreifen notwendig ist.
Ein Vorteil dieser neuen Technik ist die Möglichkeit, auf sich ändernde Überlappungsgrade zwischen Frontmähwerk und Traktor oder Heckmähwerk(e) reagieren zu können und dies automatisiert ablaufen zu lassen. Es wird kein Futterbestand überfahren, es bleibt kein Gras stehen – weder am Hang, noch in der Kurve. Folgeerntegeräte können problemlos arbeiten und es befindet sich kein Altbestand im Folgeschnitt. Die Fahrenden können sich mit dem Automatikmodus auf die Bedienung des Traktors und das Umfeld konzentrieren. Das Verfahren ist auch nachhaltig: Die Verringerung der Wendemanöver im Feld/Wiese führt zu geringerem Bodendruck, höherer Effizienz durch Zeiteinsparung und einer Entlastung, da ein Eingreifen seltener notwendig ist.
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