LFS Warth stets offen für Interessierte

Den Tag der offenen Tür der Landwirtschaftlichen Fachschule Warth nutzten am 14. Oktober viele Schülerinnen und Schüler und deren Eltern bzw. Erziehungsberechtigte, um sich über das Ausbildungsangebot eingehend zu informieren. 
„Die Führungen in kleineren Gruppen durch die Schule, das Internat, die Lehrwerkstätten und Praxisräume sowie den Schulstall waren sehr gut besucht. So konnte man sich einen umfassenden Überblick über das Bildungsangebot der vier Ausbildungszweige verschaffen“, betont Direktor Franz Aichinger. „Für angehende Schülerinnen und Schüler ist es wichtig sich vor Ort über die schulischen Angebote zu informieren und mit den Lehrkräften ins Gespräch zu kommen, um die passende Wahl der Schule treffen zu können“, so Aichinger. Beim Tag der offenen Tür gab es auch detaillierte Informationen zu den zahlreichen zusätzlichen Ausbildungsmöglichkeiten wie den Traktorführerschein, Jagdschein oder die Heimhilfe und Kinderbetreuung.
Zusätzlich zum Tag der offenen Tür finden in den kommenden Monaten laufend individuell vereinbarte „Guided Tours“ – also Schulführungen in kleinen Gruppen – statt, zu denen man sich telefonisch anmelden kann.
Die Anmeldung für die 1. Klasse ist auch online möglich. Das Anmeldeformular zum Schulbesuch steht auf der Schulhomepage bereit: www.lfs-warth.ac.at.
Das Ausbildungsangebot der Fachschule Warth umfasst die beiden dreijährigen Fachrichtungen „Landwirtschaft“ sowie „Ländliches Betriebs- und Haushaltsmanagement“. Seit drei Jahren wird die vierjährige Ausbildung „Sozialbetreuungsberufe im ländlichen Raum“ geführt. Schwerpunkte sind die Alten- und Behindertenarbeit, inklusive Pflegeassistenz und Kinderbetreuung sowie Green Care. Bei entsprechender Berufserfahrung und Vorbildung ist ein Einstieg in den dritten Jahrgang möglich. Damit erhalten die Jugendlichen eine Ausbildung in einem gefragten Berufsfeld mit sehr guten Zukunftsaussichten. Hervorragende Jobchancen haben auch Absolventen der einjährigen Ausbildung Metallbearbeitung (12. Schulstufe). Die Metallbearbeitung kann im Anschluss an die dreijährige Fachschule erlernt werden und wird in Zusammenarbeit mit der Landesberufsschule Neunkirchen geführt

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