Langenloiser Absolventen fit für Wettbewerb

 
Bei der 28. Staatsmeisterschaft der Junggärtnerinnen und Junggärtner in Bad Tatzmannsdorf holten die Absolventen der Gartenbauschule Langenlois zum achten Mal in Folge den Staatsmeister-Titel. Auch die Einzelwertungen entschied die NÖ-Gartenbauschule souverän für sich. 
„Ich gratuliere herzlich den Junggärtnern zum Staatsmeistertitel, die mit fachlichen Höchstleistungen und absoluter Nervenstärke den Wettbewerb für sich entschieden haben. Ein großes Dankeschön gilt dem gesamten Schulteam, denn es ist ein ganz besonderes Meisterstück über achte Jahre hinweg an der Spitze des österreichischen Gartenbaus zu stehen. Die erfolgreiche Bildungsarbeit der Gartenbauschule Langenlois wird damit eindrucksvoll bestätigt und fortgeschrieben“, betont Bildungs-Landesrätin Christiane Teschl-Hofmeister.
„Es ist nicht leicht den hohen Erwartungen gerecht zu werden, daher bin ich besonders stolz auf souveräne Leistung der Absolventen. Schließlich gilt es beim Wettbewerb Nervenstärke zu zeigen und die handwerklichen Fähigkeiten sowie das Know-how punktgenau umzusetzen. Dass dies wieder optimal gelungen ist, gibt Motivation für die Zukunft“, freut sich Direktor Franz Fuger. 
27 junge Gärtner traten im fachlichen Wettstreit gegeneinander an. Klemens Kainz setzte sich dabei bravourös gegen die starke Konkurrenz durch. Der Absolvent der Fachschule Langenlois konnte im Einzelbewerb in allen Disziplinen überzeugen. Platz zwei ging an Jacob Pizzini aus Südtirol und Platz drei an Hannah Memmel aus Wien. Im Teambewerb siegte die Fachschule Langenlois vor dem Team aus Südtirol. Platz drei erreichte die Fachschule Ritzlhof (OÖ). Beim Einzelbewerb waren gärtnerische Fähigkeiten sowie Fachwissen gefragt. Die praktische Gartengestaltung und Floristik stand dann beim Gruppenbewerb auf dem Programm.

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Floristik, Gartengestaltung, Schulen und Bildung

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