Köstinger gibt Breitband-Ausbau einen Schub
Bundesministerin Elisabeth Köstinger hat eine Förderzusage in Höhe von mehr als 150 Mio. Euro für den weiteren Ausbau der Breitbandnetze in Österreich gegeben. Mit diesen Mitteln aus den Programmen „Access“, „Leerrohr“ und „Connect“ wird in rund 300 weiteren Gemeinden der Ausbau der Breitband-Infrastruktur massiv vorangetrieben.
„Die Investition in ein flächendeckendes, schnelles Breitband-Internet ist eine Investition in die Zukunft des Wirtschaftsstandortes Österreich“, ist Köstinger überzeugt und ergänzt: „Vom schnellen Internet profitieren einerseits die Bürgerinnen und Bürger, aber natürlich auch die Unternehmen in den Regionen. Gleichzeitig machen wir Österreich zukunftsfit und tragen zur Chancengleichheit zwischen Stadt und Land bei.“
Mit diesen Förderzusagen werden 33 Unternehmen Investitionen von über 300 Mio. Euro am Standort Österreich tätigen. 38 Bildungseinrichtungen und KMU in 28 Gemeinden werden darüber hinaus auch unmittelbar mittels Glasfaser an das Internet angeschlossen, womit der bereits bestehende unmittelbare Bedarf an solchen Anbindungen erfüllt wird und gleichzeitig Zugangspunkte für den weiteren Ausbau von Glasfasernetzen geschaffen werden. „Bis 2030 wollen wir unser Land flächendeckend mit gigabitfähigen Anschlüssen versorgen. Das ist ein großes Ziel, das wir nur gemeinsam mit Gemeinden, Ländern und Unternehmen erreichen können“, so die Ministerin.
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