Heute den Erfolg von morgen planen

Durch Planung Ihren Landwirtschaftsbetrieb steuern und zukunftsfit machen

Aktuelle Entwicklungen wie zum Beispiel Pandemie oder Krieg in Europa haben Konsumenten wachgerüttelt und für die Herkunft und Verfügbarkeit ihrer Lebensmittel sensibilisiert. Zeitgleich erhöhen sich die Betriebskosten in der Landwirtschaft und auch durch gestiegene Baukosten wird es immer schwieriger, Landwirtschaft zukunftsfit zu machen.

Wie geht man als Landwirt damit? Und wo liegen die Chancen, die daraus entstehen?

Geänderte Kostenstrukturen erfordern erhöhte Aufmerksamkeit

Preissteigerungen unter anderem bei Personal, Rohstoffen, Baustoffen, Strom, Treibstoff und Gas erfordern in der Landwirtschaft erhöhte Aufmerksamkeit und zwingen die Verantwortlichen zu laufender Kostenkontrolle. 2023 liegt der Fokus vieler Betriebe auf der betriebswirtschaftlichen Planung: Umsätze und Kosten ab- und einschätzen und Abweichungen transparent machen. Auch eine geplante Investition wie Stallbau, Mechanisierung, Digitalisierung oder Hofübergabe, sinkende Umsätze oder das bevorstehende Finanzierungsgespräch mit dem Bankberater können der Auslöser dafür sein, eine Planung aufzusetzen.

Ziel ist es, die Frage zu klären, wie das wirtschaftliche Ergebnis des kommenden Jahres aussehen wird bzw. welche Maßnahmen notwendig sind, um das geplante Ergebnis auch tatsächlich zu erreichen.

„Nur, wer sein Ziel per Jahresende kennt, kann schon während des Jahres – und damit rechtzeitig – steuernd eingreifen, wenn es Abweichungen geben sollte.“ ist Thomas Tiringer von Zukunftshandwerk überzeugt.

Planung ja, aber wie?

All denjenigen, die noch nie eine Planung erstellt haben, kann ein Unternehmensberater zeigen, wie das geht. Die Grundlage einer Zukunftsplanung bildet die Analyse der betrieblichen und persönlichen Ressourcen sowie der Marktchancen und Kernkompetenzen. Er oder sie erstellt mit dem Kunden nicht nur eine Planung von Umsätzen und Kosten, sondern begleitet darüber hinaus. Im 4-Augen-Prinzip sollte in regelmäßigen Abständen eine laufende Kostenkontrolle durchgeführt werden. Im Fall von Abweichungen werden Maßnahmen erarbeitet, um das geplante Ergebnis zu erreichen.

„Eine Planung zu erstellen, darf nicht kompliziert sein. Suchen Sie sich einen Unternehmensberater, dem Sie vertrauen und überprüfen Sie, ob Sie die gleiche Sprache sprechen und sich verstehen. Das Erstgespräch ist oftmals kostenlos und dient unter anderem dazu, sich auf ein gemeinsames Ziel zu verständigen und zu prüfen, ob die Chemie stimmt. Zukunftshandwerk-Beratung beginnt mit Zuhören und unterstützt Sie bis zur finalen Umsetzung – mit hoher Praxis- und Lösungsorientierung. Sie werden sehen – wir machen’s einfach.“ erzählt Manuela Tiringer von Zukunfts}{andwerk aus ihrer eigenen Erfahrung mit Kunden.

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Kurzprofil Zukunftshandwerk

Die Unternehmensberater Mag. (FH) Manuela Tiringer, MSc und Thomas Tiringer, MBA bündeln unter der Marke Zukunftshandwerk ihre vielseitigen Kompetenzen, ihr profundes Fachwissen und ihre langjährigen Berufserfahrungen aus Handwerk, Industrie, Dienstleistung und Handel. Sie betrachten Beratung als Handwerk, das sie mit Kundennähe, Verlässlichkeit, Nachvollziehbarkeit, hoher Fach- und Strategiekompetenz ausführen. Ihre Zielgruppen (EPUs, KMUs, Gründer und Jungunternehmer) schätzen dabei den praxis- und lösungsorientierten Zugang sowie das erfrischend schlichte und bodenständige Selbstverständnis. Das Portfolio umfasst den Aufbau und das Führen von Organisationen, die Optimierung und Straffung von Prozessen sowie die Bereiche Strategie, Sales/Marketing und Planung/Controlling. Die erfahrenen Fachleute betreuen ihren Kundenkreis von den Standorten Bad Ischl und Kremsmünster aus.

Nähere Informationen finden Sie unter www.zukunftshandwerk.at.

Kontakt:
Zukunftshandwerk
Mag. (FH) Manuela Tiringer, MSc +43 664 25 78 560
Thomas Tiringer, MBA, +43 664 25 78 561
E-Mail: office@zukunftshandwerk.at
Web: www.zukunftshandwerk.at

Standorte:
Bad Ischl: Gartenzinkenweg 8/1, 4820 Bad Ischl
Kremsmünster: Franz-Hönig-Straße 11/13, 4550 Kremsmünster

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