Fendt expandierte dank Martin Richenhagen
Martin Richenhagen zieht sich aus dem AGCO Konzern zurück und Eric Hansotia, der 2013 zu AGCO gestoßen ist, übernimmt.
Prof. Dr. Martin H. Richenhagen hat das Wachstum der Hightech Marke Fendt initiiert und tatkräftig unterstützt. Als langjähriger AGCO Konzern Chef und Aufsichtsratsvorsitzender der AGCO GmbH Marktoberdorf hat er die Weichenstellungen und unternehmerischen Entscheidungen für die Globalisierung der Marke Fendt und den Ausbau zur Full-Line-Marke maßgeblich bestimmt. Heute kann man festhalten, dass AGCO für die Marke Fendt durch die Initiativen von Richenhagen sehr gute Voraussetzungen für weiteres Wachstum geschaffen hat.
Mit Investitionen von insgesamt rund 500 Mio. US Dollar hat AGCO die Standorte in Deutschland modernisiert und kräftig ausgebaut. Dazu kommen Investitionen in Forschung und Entwicklung von jährlich aktuell ca. 75 Mio. Euro allein im Fendt Forschungs- und Entwicklungszentrum in Marktoberdorf. Das ist mehr als dreimal so viel wie 2004.
Weitere Kennzahlen von AGCO/Fendt von 2004 bis 2020:
· Zahl der Beschäftigten an sechs Standorten auf knapp 6000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter mehr als verdoppelt.
· In Deutschland gibt es inzwischen sechs AGCO/Fendt Standorte, vier davon in Bayern (Marktoberdorf, Asbach-Bäumenheim, Feucht und Waldstetten), den Standort Hohenmölsen in Sachsen-Anhalt und den Standort Wolfenbüttel in Niedersachsen.
· Fendt Traktorenabsatz um über 70 Prozent gesteigert.
· Aufbau eines kompletten und attraktiven Fendt Traktorenprogramms von 70 PS bis 517 PS.
· Sehr erfolgreiche Entwicklung zum Fendt Full Liner mit einem breiten Programm an Traktoren, Erntemaschinen und Spritzen.
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