Beruf oder Berufung: Was macht einen Traumjob aus?

Astronaut, Schauspielerin oder Lokomotivführer: Wer Kinder nach ihrem Traumjob fragt, erhält in der Regel diese oder ähnliche Antworten. Doch welche Merkmale machen einen Traumjob überhaupt aus?
Ein Job, der Spaß macht
Spaß ist nicht alles im (Berufs-)Leben, aber: Wer morgens schon mit einem schlechten Gefühl zur Arbeit geht, wird diesen Beruf wohl kaum über Jahrzehnte ausüben können.
Ein Job, in dem man gut ist
Vielleicht der wichtigste Punkt: Zufriedenheit stellt sich vor allem dann ein, wenn der Arbeitsalltag weder über- noch unterfordert. In einem Traumjob sollte man sich in erster Linie also mit Tätigkeiten beschäftigen, die man wirklich gut kann.
Ein Job von dem man leben kann
Der Einblick in die coole Medienwelt bringt keine langfristige Erfüllung, wenn man in einer Dauerschleife aus Praktika und schlecht bezahlten Freelancer-Aufträgen gefangen ist. Finanzielle Unsicherheit macht dauerhaft jeden noch so spaßigen Beruf kaputt.
Ein Job ohne gravierende Nachteile
Wer partout nicht früh aufstehen mag, wird beispielsweise im Beruf des Bäckers nicht glücklich werden. Da hilft es auch nichts, wenn man für sein Leben gerne backt. Hier sollte man natürlich schon vor Aufnahme einer Ausbildung ehrlich zu sich selbst sein.
Fazit
Wer diese vier Punkte beherzigt, dürfte seinem Traumjob schon recht nahe kommen. Ganz egal, ob man seit seiner Jugend im elterlichen Betrieb im Heimatdorf arbeitet oder gerade Stellenangebote in Wien durchstöbert.

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