Keine Horsch-Maschine ohne QR-Code
Mit dem QR-Code präsentiert HORSCH eine innovative Lösung zur individuellen Informationsbereitstellung für Landwirte. Seit Sommer 2024 wird jede in Deutschland produzierte HORSCH Maschine mit einem QR-Code versehen, der aus robustem Stahlblech gefertigt, gelasert und fest mit dem Maschinenrahmen vernietet ist.
Der QR-Code dient als digitale Visitenkarte der Maschine und ermöglicht durch einfaches Scannen direkten Zugriff auf maschinenindividuelle Informationen und Anwendungen. Dank der seriennummernspezifischen Bereitstellung erhalten Nutzer ausschließlich relevante und bedarfsgerechte Informationen, die jederzeit abrufbar sind. Die übersichtliche und nutzerfreundliche Darstellung spart wertvolle Zeit und verhindert eine Informationsflut, die bei umfangreichen technischen Details schnell entstehen kann.
Kompakt und auf einen Blick werden die für den Einsatz und den Maschinentyp relevanten Anwendungen bereitgestellt. So kann bei Maschinen, die mit HorschConnect ausgestattet sind, sofort auf Telematics zugegriffen werden. Auch die relevanten Dokumente, wie Betriebsanleitungen oder Borschüren sowie die individuelle Maschinenkonfiguration sind direkt ersichtlich.
An einer optimalen Stelle auf der Maschine platziert, lässt sich der QR-Code besonders leicht scannen und bleibt gleichzeitig vor Verschleiß geschützt. Bei bestimmten Modellen kann der Code sogar bequem aus der Fahrerkabine heraus gescannt werden.
Der Fokus liegt auch in Zukunft darauf, Informationen, je nach Bedarf, weiter zu individualisieren. Für die kommenden Jahre ist eine Ausdehnung der QR-Codes auch auf Maschinen aus Produktionsstandorten außerhalb Deutschlands geplant.
Mit dieser Innovation setzt HORSCH neue Maßstäbe im Bereich der digitalen Unterstützung für Landwirte und bietet ihnen eine zentrale und individualisierte Quelle, die den Arbeitsalltag effizienter gestaltet.
Der Beitrag Keine Horsch-Maschine ohne QR-Code erschien zuerst auf Blick ins Land.